Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Widerrufsrecht
Sie können den Kaufvertrag über die bei der Firma »Art of Fansi« L.R.Fanslau erworbenen Artikel ohne Angabe von Gründen innerhalb von einem Monat nach Erhalt der Ware widerrufen. Das Widerrufsrecht ist ausgeschlossen, wenn die Kunstwerke mit einer persönlichen Widmung versehen wurden oder die Kunstwerke eindeutig auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten wurden (z.B. Wunschaufträge, Portraitaufträge).
Zur Fristwahrung genügt die Mitteilung des Widerrufs innerhalb dieses Zeitraums per e-Mail, telefonisch, per Fax oder postalisch oder durch die Rücksendung der Ware an die Firma »Art of Fansi« Lothar R. Fanslau.
»Art of Fansi« Lothar R. Fanslau
Steinfelder Str. 3
50374 Erftstadt
Telefon: 02235 - 170 92 05
Telefax: 02235 - 170 84 67
Mobil: 0173 - 832 93 54
Email: fanslau (x) art-of-fansi (punkt) de
(Diese Adresse ist gegen Spambots geschützt. Ersetze (x) durch "@" und (punkt) durch einen ".")
Im Falle des Widerrufs erfolgt nach Rücksendung der gelieferten Ware die Gutschrift bereits geleisteter Zahlungen. Bei einer Rücksendung aus einer Warenlieferung, deren Bestellwert insgesamt bis zu 40 Euro beträgt, haben Sie die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht. Andernfalls ist die Rücksendung für Sie kostenfrei.
Sollten die Waren bei der Rücksendung Spuren von Benutzung oder Beschädigung aufweisen, behalte ich mir das Recht vor, Ersatzansprüche geltend zu machen.
Bitte beachten Sie: Schicken Sie den Artikel bitte immer vollständig mit der Originalverpackung an mich zurück - so ist eine schnelle Abwicklung gewährleistet und die Gefahr von Beschädigungen auf ein Minimum reduziert.
2. Versandkosten und Zölle
2.1. In der Regel zahlen Sie unabhängig vom Bestellwert eine Versandkostenpauschale. Diese wird entsprechend ausgewiesen.
2.2. Bei einem Versand ins Ausland sind die von dem jeweiligen Land erhobenen Zölle sowie die erforderliche Zollabwicklung vom Empfänger zu zahlen.
3. Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Bezahlung bleibt die Ware mein Eigentum.
4. Preise, Zahlung, Fälligkeit
4.1. Alle angegebenen Preise sind Endpreise. Die Mehrwertsteuer wird auf ausgestellten Rechnungen und Quittungen gemäß §19 Abs.1 UStG nicht ausgewiesen.
4.2. Die Bezahlung der Waren erfolgt per Vorkasse oder bei Abholung durch Barzahlung; bei Werken mit persönlicher Widmung oder Auftragsarbeiten in der Regel nur Vorkasse.
4.3. Die Bezahlung durch Schecks ist leider nicht möglich.
4.4. Ich schließe eine Haftung bei Verlust bei Versendung von Bargeld aus.
4.5. »Nichtgefallen« der Ausführung führt nicht zu einer Minderung der Vergütung.
5. Urheberrechte
5.1 Bei jeder Nutzung des Werkes ist der Name des jeweiligen Künstlers (Urheberin/Urhebers) zu nennen.
5.2 Jede Nutzung und Verwertung des Werks ist nur nach schriftlicher Zustimmung des Künstlers erlaubt und gilt nur für die vereinbarte Dauer und den vereinbarten Zweck. Mit dem Besitz des Werkes oder der Eigentumsübertragung sind – sofern nicht anders vereinbart – keine Verwertungs- oder Nutzungsrechte nach dem Urheberrechtsgesetz verbunden; dies gilt insbesondere für das öffentliche Ausstellen.
5.3 Für jede Nutzung oder Verwertung des Werkes hat der Künstler Anspruch auf eine angemessene Vergütung.
5.4 Ist abweichend von Ziffer 5.2 das Ausstellungsrecht ausdrücklich eingeräumt, ist das Recht zur aktuellen Berichterstattung über das Werk ebenfalls eingeräumt, ebenso das Recht zur Abbildung des Werkes auf Plakat, Einladung, im Internet sowie im Katalog im Zusammenhang mit einer Ausstellung.
5.5 Zur Werknutzung überlassene Unterlagen (Fotos, Dias, Texte u.a.) dürfen nur mit Einverständnis des auf den Unterlagen genannten Künstlers und unter Nennung seines Namens veröffentlicht werden.
5.6 Das Folgerecht (§ 26 UrhG) und das Zugangsrecht (§ 25 UrhG) werden anerkannt. Darüber hinaus besteht die Verpflichtung, dem Künstler das Werk vorübergehend zur Nutzung (z.B. für Ausstellungen) zu überlassen, soweit es zumutbar ist.
6. Garantie/Wartung/Reparatur
6.1 Garantieleistungen des Künstlers für künstlerische Gestaltung sind ausgeschlossen, sofern vertraglich nichts anderes vereinbart wurde.
6.2 Wartungsverpflichtungen werden nicht übernommen, es sei denn, sie wurden gesondert vereinbart und alle mit der Wartung verbundenen Kosten werden vom Nutzer getragen und dem Künstler gesondert vergütet.
6.3 Dem Künstler ist es vorbehalten, erforderliche Restaurierung oder Reparaturen gegen angemessenes Entgelt vorzunehmen. Nimmt der Künstler die Restaurierung oder Reparaturen nicht selbst vor, so gibt er verbindliche Hinweise zu ihrer Art und Ausführung.
7. Allgemeine Bestimmungen
Der Verzicht des Künstlers, ein Recht oder eine Bestimmung dieser AGB auszuüben oder durchzusetzen, stellt keinen Verzicht auf dieses Recht bzw. die betreffende Bestimmung dar.
8. Anwendbares Recht und Gerichtsstand
Diese AGB bestimmen sich nach deutschem Recht mit Ausnahme seiner kollisionsrechtlichen Bestimmungen und unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Für Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser AGB sind ausschließlich die Gerichte in Köln zuständig, wenn Sie Kaufmann sind, keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, Ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort nach Wirksamwerden dieser AGB ins Ausland verlegt haben oder wenn Ihr Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist.
9. Schriftformerfordernis
Mündliche Zusagen durch den Anbieter, dessen Vertreter oder sonstiger Hilfspersonen bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch Herrn Fanslau, um Wirksamkeit zu erlangen.
10. Übersetzungen der AGB
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind wegen meiner internationalen Geschäftsbeziehungen teilweise auch ins Englische, Französische und Niederländische übersetzt zu finden. Bei eventuellen inhaltlichen Abweichungen der englischen, französischen oder niederländischen Übersetzung von dem deutschen Urtext gilt allein die Fassung des deutschen Urtextes.
11. Salvatorische Klausel
Sofern eine Bestimmung dieser AGB unwirksam ist, bleiben die übrigen Bestimmungen davon unberührt. Die unwirksame Bestimmung gilt als durch eine solche ersetzt, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung in rechtswirksamer Weise wirtschaftlich am nächsten kommt. Gleiches gilt für eventuelle Regelungslücken.
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Stand dieser Seite: 25.08.2024